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Fujifilm Mittelformatkamera GFX 100S gebraucht

Artikelnr.: 25F0291D1

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Produktinfos

Produkt Highlights

G Format BSI-CMOS-Sensor
102 Megapixel
Integrierte Bildstabilisierung
3,2 Zoll Touchscreen mit 2,36 Millionen Pixeln
Professionelle Videoaufnahme in 4K/30p

Fujifilm GFX 100s Mittelformatkamera

Die GFX100S ist eine spiegellose Systemkamera mit großformatigem Sensor und kompakten Abmessungen, leistungsstarkem Prozessor, Fünf-Achsen-Bildstabilisierung, schnellem und präzisen Autofokus, schwenkbarem Display und vielem mehr. Sie richtet sich an kreative Foto- und Videografen. Technologisch baut die FUJIFILM GFX100S auf der FUJIFILM GFX100 und deren Konzept einer kompakten, leichten Digitalkamera mit großformatigem Sensor auf. Dank ihrer handlichen Bauweise und ihrer kompro-misslosen Leistungsfähigkeit kann die GFX100S auch in Situationen eingesetzt wer-den, die zuvor ausschließlich Kameras mit kleineren Sensoren vorbehalten waren.

102-Megapixel-Sensor

Die GFX100S wiegt nur 900 Gramm und ist von ihren Abmessungen her mit den meisten „Vollformatkameras“ vergleichbar. Dennoch verfügt sie über einen großformatigen 102-Megapixel-Sensor, eine integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung über 6,0 EV-Stufen, einen schnellen und präzisen Autofokus sowie die legendäre FUJIFILM Farbtechnologie. In Summe macht das die GFX100S zum ultimativen Werkzeug für kreative Foto- und Videografen.


102-Megapixel-Sensor für beispiellose Bildqualität

Die FUJIFILM GFX100S hat einen rückwärtig belichteten 102-Megapixel-Bildsensor mit einer großformatigen Diagonale von 55mm. Er ist etwa 1,7-mal größer als ein herkömmlicher Kleinbildsensor („Vollformat“), was eine sehr geringe Schärfentiefe und eine exakte Trennung von Schärfe und Unschärfe ermöglicht. Die Kamera bietet zudem einen eindrucksvollen Dynamikumfang, eine präzise Farbwiedergabe und herausragende High-ISO-Fähigkeiten.

19 Filmsimulationen

Seit mehr als 86 Jahren steht der Name FUJIFILM für eine beispiellose Bildqualität. Viele ikonische Fotos und Filme sind auf FUJIFILM Material entstanden, das für seine charakteristische Farbwiedergabe von Anwendern auf der ganzen Welt geschätzt wird. Mit den 19 Filmsimulationen der FUJIFILM GFX100S stehen die legendären FUJIFILM Farben praktisch auf Knopfdruck zur Verfügung. Erstmals kann dabei mit der Kamera die neue Filmsimulation „Nostalgisches Negativ“ genutzt werden, die den Look der New American Color Photography aus den 1970er Jahren reproduziert. Die damit aufgenommenen Bilder zeichnen sich durch sanfte Farbigkeit und großen Detailreichtum aus. Warme Spitzlichter und gesättigte Tiefen verleihen den Aufnahmen eine lyrische Stimmung.

Schneller Autofokus bis -5,5 EV

Fast die gesamte Fläche des großformatigen Bildsensors der GFX100S ist mit Phasen-AF-Pixeln bestückt. Anders als herkömmliche Mittelformatkameras verfügt die GFX100S daher über eine leistungsfähige automatische Fokussierung und stellt selbst bei geringer Helligkeit von -5,5 EV bis zu 0,18 Sekunden schnell auf das Motiv scharf. Bei sich bewegenden Motiven ermöglichen der X-Prozessor 4 und ein neuer AF-Algorithmus einen präzisen Verfolgungs-AF mit intelligenter Gesichts- und Augenerkennung.

Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung

Die GFX100S verfügt über ein weiterentwickeltes Fünf-Achsen-Bildstabilisierungs-system (IBIS), das scharfe Freihand-Aufnahmen mit ultra-hochauflösenden Kameras wesentlich einfacher macht. Im Vergleich zur GFX100 ist die IBIS-Einheit der GFX100S rund 20 Prozent kleiner und 10 Prozent leichter, erreicht trotz dieser geringeren Baugröße jedoch eine Kompensation von 6 EV-Stufen gemäß CIPA-Standard. Gegenüber der GFX100 stellt dies eine Verbesserung um 0,5 EV-Stufen dar.

Kompaktes und wetterfestes Kameragehäuse

Die FUJIFILM GFX100S wiegt nur 900 Gramm und ist damit außergewöhnlich leicht für eine Kamera mit großformatigem Sensor. Mit ihren Abmessungen von 15cm x 10,4cm x 8,7cm (BxHxT) ist sie von der Größe her vergleichbar mit vielen Kleinbildkameras, obwohl ihr Gehäuse einen fast doppelt so großen 102-Megapixel-Sensor beherbergt. Möglich wurden die kompakten Abmessungen durch die neue IBIS-Einheit, einen überarbeiteten Verschlussmechanismus sowie einen kleineren, aber leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akku. Im direkten Vergleich mit der GFX100 fällt die neue GFX100S etwa 6cm kleiner und 500g leichter aus. Der robuste und ergonomische Handgriff gewährleistet eine optimal ausbalancierte Handhabung und die ermüdungsfreie Bedienung der Kamera auch bei langandauernden Einsätzen.

Gegen Spritzwasser und Staub geschützt

Die GFX100S ist gegen Spritzwasser und Staub geschützt und kann bei niedrigen Temperaturen bis minus 10 Grad Celsius eingesetzt werden. Das robuste Magnesiumgehäuse ist rund um den Bajonettanschluss zusätzlich verstärkt, um eine bestmögliche Stabilität bei der Verwendung von größeren und schwereren Objektiven zu garantieren.

Bewährtes Bedienkonzept

Die Bedienelemente der GFX100S werden Neueinsteigern und erfahrenen Anwendern des GFX Systems gleichermaßen vertraut sein. So bietet das große Einstellrad auf der Oberseite neben den Belichtungsmodi (PASM) sechs benutzerdefinierte Profile, über die direkt auf häufig genutzte Einstellungen zugegriffen werden kann. Direkt daneben bietet ein Schalter die Möglichkeit, schnell zwischen der Foto- und der Videoaufnahme hin und her zu wechseln. Zudem wurde die Ergonomie des Fokushebels überarbeitet, was eine noch intuitivere Auswahl der Fokuspunkte erlaubt.

LC-Display mit 2,36 Millionen Bildpunkten

Die Kamera besitzt auf der Rückseite ein 8,1 cm (3,2 Zoll) großes LC-Display mit 2,36 Millionen Bildpunkten und einer Bildfeldabdeckung von 100 Prozent. Das Display verfügt über eine Touch-Funktion und ist um 90 Grad nach oben, 45 Grad nach unten und 60 Grad nach rechts schwenkbar. Auf der Oberseite befindet sich ein 4,5cm (1,8 Zoll) großes sekundäres LC-Display, das als Informationsanzeige dient. Hier lassen sich je nach Bedarf wichtige Aufnahmeeinstellungen (Belichtungszeit, Blende, ISO-Wert und Belichtungskorrektur) und andere relevante Parameter, wie etwa die verbleibende Kapazität der Speicherkarte, anzeigen.

Hochauflösende 4K-Videos im Mittelformat-Look

Die GFX100S speichert hochauflösende 4K/30p-Bewegtbilder mit 400 M/Bit im 10 Bit 4:2:0 F-Log-Format direkt auf der Speicherkarte oder als 12 Bit 4:2:2 ProRes RAW via HDMI auf einem externen Rekorder. Der großformatige Sensor ermöglicht dabei nicht nur einen attraktiven Cinema-Look mit ultra-flacher Schärfentiefe, sondern auch einen großen Dynamikumfang und eine eindrucksvolle High-ISO-Performance. Videos können im klassischen Breitbildformat (16:9) oder in dem fürs digitale Kino entwickelten DCI-Format (17:9) aufgezeichnet werden. Zudem stehen gängige Kompressionsstandards, wie H.264 und H.265, sowie professionelle Log-Modi, wie Hybrid-Log-Gamma (HLG) und F-Log, zur Verfügung. Bei Letzteren ist das Video-signal auf den Kamerasensor abgestimmt, sodass während der Postproduktion, beispielsweise bei der Farb- und Helligkeitskorrektur, der maximale Kontrastumfang genutzt werden kann. Werden 4K/30p 12 Bit-Videodaten via HDMI direkt auf einem Atomos Ninja V Monitor-Rekorder gespeichert, können diese im ProRes RAW-Datenformat ausgegeben werden, das maximale Flexibilität bei der Nachbearbeitung erlaubt. Möglich ist auch die simultane Ausgabe von Rohdaten-/Log-Material sowie Filmsimulationen.

Lieferumfang

  • OVP, Akku, Trageriemen, Frontdeckel, Datenkabel, Netzteil

EAN/GTIN: NoEANcode
Herstellernummer (MPN): 16674011

Alle technischen Details zum Produkt

2nd hand
Auslösungen
1000-10000
Ort
Frankfurt
Zustand
Wie neu (A)
2 von 2 Bewertungen
5,0

Ausstattung

Preis / Leistung

Handling

Verarbeitung

Bildqualität

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2 Bewertungen

08.10.2021

Fantastische Preisleistungs

Unglaubliches Qualität.. Benutze für Reproduktion.. bin bis jetzt begeistert. Einzige Wunsch wäre, Makro Objektiv, wie man es bei Vollformat Kameras gibt’s. Absolutes Kaufempfehlung

Hayk , Fotograf

30.03.2021

Eierlegende Wolfsmilchsau mit Schwächen bei den Monitoren

Bin mit Canon in der digitalen Bildwelt groß geworden, besitze aber auch Mittelformat Phase One und habe nun Anfang März mir die Fuji 100s zugelegt. Inzwischen konnte ich einige praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Sach- und Architekturfotografie sammeln. Ergonomie: Die eigentlich kleine Mittelformat-Kamera ist tatsächlich sogar etwas schmaler und auch niedriger als meine Spiegelreflex-Kamera Canon EOS 5DSR ohne Batteriegriff. (+++) Dank des ausgeprägten Daumengriffs und vorderen Handgriffs hält man die Kamera bei Queraufnahmen auch bei schweren MF-Objektiven gut in der Hand. (+++) Die Bedienknöpfe liegen gut verteilt und werden beim Greifen nicht berührt, können aber zum Bedienen mit Daumen und Finger gut erreicht werden. Wer mag, kann die Funktionen individuell belegen. Perfekt sind die unterschiedlichen Belegungsmöglichkeiten der beiden Stellräder (ISO/Blende/Zeit/Belichtungskorrektur).(+++) Bedienung: Die Menüführung ist für neue Fuji-Fotografen etwas gewöhnungsbedürftig. Dafür hat man aber sehr viele Einstellmöglichkeiten, auch in weiteren Untermenüs und damit ist die elektronische Ausstattung auf der Höhe der Zeit. (+++) Das beiliegende Handbuch ist in vielen Punkten hilfreich, aber nicht alles ist zu finden bzw. gut erklärt. (+) Monitore: Der Sucher und der rückwärtige Monitor haben eine nur durchschnittliche Auflösung, was beim Autofokusbetrieb kein Problem darstellt. Möchte man aber mit extrem weitwinkligen Objektiven fotografieren, ist die Bildbeurteilung etwas schwierig. (-) Auch das manuelle Einstellen der Schärfe ist dann etwas problematisch, kann aber Dank wählbarer Sensorausschnitte perfekt scharf gestellt werden. (+) Strom: Die Batterie ist wiedererwarten langlebiger als bei einer spiegellosen Kamera gedacht, sofern man keine Kommunikation mit Computer oder Tablet/Handy führt. (+++) Wird ein Akkupack oder Netzteil als Stromversorger am USB angeschlossen, wird zwar die Batterie nicht aufgeladen, aber man kann unendlich lange fotografieren. Erst wenn die Kamera ausgeschaltet wird, ladet die Batterie auf. (+++) Auflösung: Mit 100 Mill. schiesst man in vielen Fällen mit Kanonen auf Spatzen. Deshalb kann man die Pixelzahl in verschiedenen Einstellungen reduzieren, um weniger Datensätze zu produzieren und die volle Auflösung nutzen, wo sinnvoll. Wer hingegen hauswandgroße Bilder benötigt, kann mit dem Pixelshift 16 Aufnahmen produzieren, die am Computer im einem separaten Programm zusammen gerechnet werden und 400 Mill. erzielen (ca. 1,2 GB-Datensatz pro fertigem Tiff-Bild). Die Aufnahmeabstände sind verschieden lang einstellbar, ideal bei Blitzaufnahmen. (+++) Verwackeln: Man glaubt es kaum, aber bei 100 Mill. kann man noch mit einem 1/10 Sekunde scharfe Aufnahmen machen. Hier helfen der fünffach gelagerte Sensor und das Gewicht des Objektivs. Letzteres sorgt neben der Ergonomie der Kamera für eine ruhige Hand. Super !!! (+++) Fremdobjektive: Wer wie ich Spiegelreflexobjektive besitzt, kann diese Dank eines passenden Adapters an dieser Kamera verwenden. Dann stellt die Kamera automatisch auf KB-Format um und produziert 61 Mill., dass ist immer noch genug. (+++) Besitzt man optisch hervorragende Mittelformatobjektive (Mamiya RZ und einige Hasselblad), können diese in Kombination mit einer Fachkamera und passenden Bajonetanschluss am Balgen verwendet werden. Dann ist Scheinpflug mit größeren Verstellungen möglich. (+++) Tiltshift-KB-Objektive mit großen Bildkreisen können auch bei 100 Mil. verwendet werden. Allerdings stoßen meine Canon Tiltshift Objektive 17/24/35 (umgebaut)/50 und 90mm an ihre Grenzen. Bei kompletter Verstellung beider Richtungen treten Vignetierungen auf. In eine Richtung nicht. Auch die optischen Leistungen stoßen an Grenzen. Mal treten Farbsäume leicht sichtbar auf oder die Bilder sind etwas flau. Fazit: Perfekte Kamera für Sach-, Architektur-, Landschafts und Portätfotos, weniger für Sport. Sehr empfehlenswert !!

Tidi , Designer

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